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„Fürstenspiegel – Tirols vergessene Epoche" von Tobias Pamer

Nach dem Historienroman „Habichtskrieg“ lässt der Autor Tobias Pamer in seinem neuen im EHRENBERG-VERLAG im März 2021 erschienenen Epos „Fürstenspiegel“ den Ritter Konrad von Gebratstein neue gefährliche Abenteuer in „Tirols vergessener Epoche“ bestehen und schickt ihn auf einen blutigen Rachefeldzug. Historische Fakten treffen auf authentische Fiktion. Seite an Seite mit dem Helden reitet der Leser durch die mittelalterliche Grafschaft Tirol, durchquert mit ihm dunkle Wälder und weite Hochebenen, besucht düstere Burgen und wird immer weiter in den Strudel von Intrigen ins finstere Herz des Mittelalters gezogen. Brutale Kämpfe, epische Schlachten, Liebe, Verrat und ein Geheimnis führen den Leser bis zum Konzil von Konstanz. Tobias Pamer packt in einen Roman, womit andere zehn Online-Film-Serien füllen. Großartiges episches Kino für den Kopf!

Das Taschenbuch „Fürstenspiegel – Tirols vergessene Epoche“, 312 Seiten, 16,90 Euro (ISBN 978-3-901821-32-5), ist ab sofort im Buchhandel oder hier im Shop erhältlich. Der Videotrailer zum Buch findet sich auf:

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„FRÖHLICH erzählt ... gereimte Witze, witzige Gschichtln" von Rudolf Fröhlich

Der Heiterwanger Altbürgermeister Rudolf Fröhlich ist ein begnadeter Witzeerzähler – eine Naturgewalt des feinen Humors. Wenn dieser in seiner unvergleichlichen Art loslegt, bleibt kein Auge trocken. Im Reuttener Ehrenberg-Verlag ist nun druckfrisch sein Buch „FRÖHLICH erzählt – gereimte Witze und witzige Gschichtln“ erschienen.

Wer mit Familiennamen Fröhlich heißt und dazu noch in Heiterwang geboren wurde, dem scheinen Lebensfreude, Heiterkeit und Humor in die Wiege gelegt. Es wäre nicht Rudolf Fröhlich, hätte er dazu nicht auch gleich einen passenden Witz parat: „Ich hätte immer schon einen ‚lyrischen Beruf’ ergreifen sollen. Als ich noch in den Windeln lag, hat meine Mutter bereits gesagt: ‚Wenn der doch dichter wär!’“

Das Buch versammelt seine besten gereimten Witze und humorvollen Gschichtln. „Rudl“, wie ihn jeder kennt und schätzt, reimt, dichtet, spielt mit dem Dialekt, witzelt, fabuliert, schweift ab und bringt es treffend auf den Punkt, dass es eine helle Freude ist. Auch einige Außerferner bekommen dabei ihr Fett ab.

Nicht weniger pointiert sind die ergänzenden Zeichnungen des bekannten Karikaturisten Robert Briksi.

Der Autor (geb. 3. Juni 1950) fungierte von 1989 bis 2010 als Bürgermeister der Gemeinde Heiterwang, seine Berufslaufbahn umfasst  45 Jahre bei Plansee. Über die Entstehungsgeschichte seiner Texte sagt er: „Die vorliegenden ‚witzigen Gedichte’ oder ‚gedichteten Witze’ sind entstanden, nachdem ich die Moderation der Frühjahrskonzerte der Musikkapelle Heiterwang übernommen hatte. Anfänglich habe ich Gedichte von Eugen Roth – dessen Fan ich bin – zur Unterhaltung eingebaut und später habe ich versucht, eigene Gedichte zu schreiben. So ist über die Jahre hinweg eine erkleckliche Anzahl zustande gekommen.“ 

Das Buch „FRÖHLICH erzählt“ von Rudolf Fröhlich (Ehrenberg-Verlag, ISBN 978-3-901821-31-8, 120 Seiten, Preis 14,90 Euro) ist ab 11. Dezember 2018 im Buchhandel oder direkt beim Autor erhältlich.

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„imlehrlauf.com – 40 Momente aus Lehrerleben" von Wolfgang A. Ruepp

Ein interessantes Experiment wird mit dem Buch „imlehrlauf.com – 40 Momente aus Lehrerleben“ gestartet. Der Reuttener Autor Wolfgang A. Ruepp gewährt darin tiefe, reflektierte und teilweise sehr intime Einblicke in seinen Beruf als Lehrer. Gleichzeitig geht die Website imlehrlauf.com online, wo Lehrer/innen selbst ihre persönlichen Erfahrungen, Erlebnisse und Gedanken veröffentlichen können.

Wer sich an seine Schulzeit erinnert, dem kommen sofort interessante Figuren und prägende Episoden in den Sinn. Diese Menschen und Geschichten sind unmittelbar mit Emotionen verknüpft. Freude, Wut, Angst – vieles hat das individuelle Schulleben geprägt. Der Blick auf solche Erinnerungen ist oft eingeschränkt und reduziert. Um den Focus zu erweitern und den Blick auf Schule und Unterricht zu verfeinern, erscheint nun das neue Buch von Wolfgang A. Ruepp in Verbindung mit der Website imlehrlauf.com. Der mehrfache Buchautor („Außerferner Eigenart“, „Die Mohrenwirtin“, „Erlebnisse der Wellnesserin Sonja Bräu”) ist selbst Lehrer, Dozent, Erwachsenenbildner sowie Schulevaluator und Berater bei Schulentwicklungsprozessen in Österreich und der Schweiz – und weiß somit sehr genau, worüber er schreibt. Dazu zählen auch Tabuthemen wie Burnout oder Liebesbeziehungen zwischen Lehrern-Schülern.

Sein Buch bildet den ersten Teil einer Idee. Einer Idee, dass die veröffentlichten Einblicke in teilweise sehr intime Bereiche von Lehrerleben andere Lehrerinnen und Lehrer zum Schreiben animieren sollen.

Momente aus vielen Lehrerleben sollen so zusammengetragen werden. Damit wird das Buch Teil eines organischen Konstrukts, das wächst und gedeiht. Die vielen Bilder von Lehrerleben sollen dadurch in den Köpfen von Lehrern, Schülern und Eltern bunter und noch realer werden.

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„Habichtskrieg – Tirols vergessene Epoche" von Tobias Pamer

Fesselnd und authentisch – der Ende März 2017 im EHRENBERG-VERLAG Reutte erschienene Roman „Habichtskrieg – Tirols vergessene Epoche“ bildet den Schauplatz für ein packendes Historien-Epos. Der junge Tarrenzer Autor Tobias Pamer entwirft darin – basierend auf historischen Fakten – einen spätmittelalterlichen Schmelztiegel aus Kriegen, Intrigen sowie Liebe und entführt die Leser auf eine abenteuerliche Reise ins Tirol des frühen 15. Jahrhunderts. Der Videotrailer zum Taschenbuch wurde auf Ehrenberg in Reutte gedreht.

Tobias Pamer, geboren 1995 in Tirol, studiert Geschichte, Politische Bildung und Germanistik in Innsbruck und wurde durch seine Begeisterung für das Mittelalter zum Autor. Für seine Matura schrieb er eine Spezialgebietsarbeit in Geschichte über „Aufstieg und Fall der Starkenberger“ – wuchs er doch rund um die Sagen und Geschichten dieser Adelsfamilie auf. Nach bestandener Abschlussprüfung ließ ihn das Thema rund um den Ritterclan und die geschichtliche Entwicklung Tirols über die Epochen nicht mehr los. So kam es unweigerlich im April 2015 zur Erstpublikation des historischen Romans „Blutballaden – Tirols vergessene Epoche“ zur Geschichte Tirols, Bayerns und Österreichs im Heiligen Römischen Reich des frühen 15. Jahrhunderts mit einem speziellen Fokus auf die Geschichte der Familie Starkenberg (Grafschaft Tirol). „Blutballaden ist ein kluger Versuch, ein Stück Regionalgeschichte im Windkanal der Weltgeschichte zu erzählen“, schrieb dazu der bekannte Tiroler Autor Helmuth Schönauer.

Mit seinem zweiten Roman „Habichtskrieg“ legt Tobias Pamer nochmals ein Schäufelchen drauf! 1407 Anno Domini ... die Appenzeller wurden besiegt, doch neuer Sturm zieht herauf. Der Romanheld Konrad von Gebratstein, dieser ist der engste Vertraute von Ulrich von Starkenberg, strebt nach Macht. Davon angetrieben, schließt er ein Bündnis mit dem gefürchteten Heinrich von Rottenburg, der jedoch ganz eigene Pläne verfolgt. Als in Wien eine Versammlung stattfindet, kommt es zum Verrat.
Neue Kämpfe flammen auf. Die Habsburger bekriegen sich gegenseitig, die Bayern fallen in Tirol ein, die Pest zieht über das Land, das Chaos regiert! Herzog Friedrich von Habsburg sammelt eine Streitmacht. Nur einer kann sie anführen, das Land zurückerobern und blutige Rache nehmen. Bei Tratzberg treffen die gegnerischen Heere aufeinander. Schwerter klirren, Schlachtenlärm ertönt und Feuer überzieht erneut das Land! ~ Das Land würde brennen ~

„Geschichte soll drei Dinge erfüllen. Sie soll interessant erzählt, informativ und greifbar sein, denn wenn wir aufhören, die Zukunft auf dem Fundament der Geschichte zu bauen, wiederholen wir die Fehler der Vergangenheit", sagt Tobias Pamer, der übrigens jüngst mit seiner Kurzgeschichte „Das Tagebuch der Jäger-Community“ beim 21. Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb im Dezember 2016 unter mehr als 1500 Teilnehmern in die Endrunde der letzten 25 Texte aufgestiegen ist. Neben dem Schreiben von Prosa und Lyrik spielen in seiner Freizeit natürlich Geschichte sowie Sport eine große Rolle. Der Autor arbeitet neben seinem Studium als studentischer Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Innsbruck. Außerdem ist er als Vorstandsmitglied des Vereins „Abenteuer Kronburg“ zur Erhaltung der gleichnamigen Burgruine bei Zams engagiert.

 Das Taschenbuch „Habichtskrieg – Tirols vergessene Epoche“, 288 Seiten, 16,90 Euro (ISBN 978-3-901821-29-5), ist ab sofort im Buchhandel oder hier im Shop erhältlich. Der Videotrailer zum Buch, dessen Landschaftsszenen und Schlachtensequenzen mit Hilfe und Darstellung von mehreren Mittelaltervereinen und in Zusammenarbeit mit den Ritterspielen-Ehrenberg in Reutte gedreht wurden, findet sich auf:

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„Die Birkenrute“ – eine dramatische Erzählung von Walter Lechleitner

Mit der Erzählung „Die Birkenrute – Lebensgeschichte einer mutigen Frau“ legt Walter Lechleitner aus Boden sein mittlerweile viertes Buch im Reuttener Ehrenberg-Verlag vor.

Nach den beiden erfolgreichen historischen Heimatromanen „Das verschworene Tal“ und dessen Fortsetzung „Retter der Heimat“ sowie dem Tatsachenbericht „Lawinen“ begibt sich der mittlerweile 85-jährige Autor diesmal in ein gänzlich anderes Metier. Er erzählt – beginnend in der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart – das bewegte Leben einer Frau, die auf harte Proben gestellt wird. Diesen stellt sie sich mutig und mit Eigensinn entgegen. Marlene, so der Name der Heldin, erduldet Unrecht und Leid, verliert aber nicht den Glauben an Gerechtigkeit und das Gute im Menschen.

Die Birkenrute wird für sie dabei zum Symbol für Ungerechtigkeit und patriarchalische Dominanz – gleichzeitig aber auch für die Loslösung davon sowie für sexuelle Befreiung.

Die Heldin findet anhand ihrer Erfahrungen außergewöhnliche Wege, um ihre vernarbten seelischen Wunden gänzlich abzuheilen. Aufopfernde Liebe wird für sie in Zeiten von Krieg, Unterdrückung und Menschenverachtung zur Rettung. Die Bilder eines bunten Lebens fügen sich in dieser Erzählung zu einem schönen Gemälde einer starken und mutigen Frau.

Das Buch ist ab sofort im Buchhandel oder beim Reuttener Ehrenberg-Verlag erhältlich („Die Birkenrute – Lebensgeschichte einer mutigen Frau“, Autor Walter Lechleitner, 92 Seiten, Preis 14,90 Euro, ISBN: 978-3-901821-28-8). 

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„Rose meiner Kindheit" – Erinnerungen regen zum Nachdenken an

„Rose meiner Kindheit – Erinnerungen“ lautet der soeben druckfrisch im Reuttener Ehrenberg-Verlag erschiene Titel. Autorin des feinsinnigen Büchleins ist Margret Feineler-Salvenmoser aus Rieden.

„An diesem Zaun rankte sich etwas Wunderbares empor, etwas für die damalige Zeit ganz Seltenes – ein Rosenstrauch! Kein Mensch wusste, wer ihn gepflanzt hatte, er war ganz einfach da. Im Frühjahr trieb er neue frische Zweige mit braun angehauchten grünen Blättern und im Juni war er übersät mit rosaroten, dicht gefüllten und wunderbar duftenden Blüten. Dieser Rosenstrauch machte einen Gutteil unserer Kinderseligkeit aus!“Wie anmutig blühende Rosen erscheinen in diesem Büchlein die einfühlsamen und zutiefst menschlichen Erzählungen von Margret Feineler-Salvenmoser. 

Die Autorin, 1927 geboren, schreibt von ihrer entbehrungsreichen, aber glücklichen Kindheit in Rieden, ihrer großen Leidenschaft, der Schule (1992 ging sie nach 41 Dienstjahren als Lehrerin in Pension), und von nahestehenden Menschen sowie Erlebnissen, die ihren Lebensweg geprägt haben.Die Riedenerin, Mutter von sechs erwachsenen Kindern, über die Beweggründe ihrer Aufzeichnungen: „Um den dringlichen Bitten meiner Kinder nachzukommen, habe ich diese meine Erinnerungen aufgeschrieben. Meine Generation hat in unglaublich kurzer Zeit so viele Veränderungen erlebt: den unseligen Krieg – ich war 13, als er am 1. September 1939 begann, und 19 Jahre alt, als er am 2. Mai 1945 zu Ende ging –, die Nachkriegszeit, Not und Hunger, den mühevollen Wiederaufbau, das Atomzeitalter, die Teilung Europas und glücklicherweise auch seine Wiedervereinigung! Vielleicht kann dieses kleine Bändchen dazu anregen, wieder dankbarer zu sein.“

Der Titel „Rose meiner Kindheit – Erinnerungen“ (Autorin Margret Feineler-Salvenmoser, ISBN 978-3-901821-27-1) ist im Ehrenberg-Verlag Reutte erschienen, umfasst 52 Seiten, farbige Abbildungen und ab sofort zum Preis von 8,90 Euro im Buchhandel oder hier im Shop erhältlich (Versand kostenlos).

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„Tiere schießen … ist die Jagd menschlich“ – kritisches Buch über die Liebe zur Jagd

Ursprünglich wollte der Vilser Reinhold Schrettl „nur“ über seine Jagdreisen schreiben. Doch wie sein nun druckfrisch im Reuttener Ehrenberg-Verlag erschienenes Buch „Tiere schießen … ist die Jagd menschlich“ beweist, hat die Jagd und deren Auswüchse viele Facetten – von imposanten Naturerlebnissen über fanatische Jäger bis zum biologischen Wildfleischgenuss. Nichtjäger finden hier spannende Einblicke in die Welt des Weidwerks – und Jäger viele Denkanstöße für eine „menschlichere“ Jagd.„Einen Jagdschein kann man erwerben, Ethik und Moral nicht“, sagt der Autor, der in seinem Buch über seine eigene Passion zur Jagd erzählt – seien es Erlebnisse als jugendlicher „Wildstörer“, als Jagdaufseher oder seine schönste Jagderfahrung. Gleichzeitig bietet er einen – oft auch zum Schmunzeln anregenden – Querschnitt von der Entwicklung der Jagd im Außerfern und Allgäu bis zu den Wilderer-Morden in der Neuzeit, weiters mitreißende Berichte über Jagdreisen nach Alaska, in die Mongolei, nach Sibirien und Schottland.Das Buch versucht Antworten zu finden auf Fragen wie: „Warum schießen Menschen auf ‚Bambis‘?“ oder „Ist Jagdtourismus moralisch vertretbar?“ Berichte über „schießwütige Jäger“ wie Göring, Wilhelm II. und Ceausescu malen ein ganz anderes Bild der Jagd. Außerdem entdeckte der Autor im Zuge seine Recherchen, dass ein SS-General Jagdpächter im Außerfern war …

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„Über den Berg ... mein Weg zum Glück“ – Südtiroler Hotelierin mit bewegendem Buch

Die Berge wurden für die Südtiroler Hotelierin Dorothea Reiterer Mahlknecht während einer Lebenskrise zum Rettungsanker und zur Kraftquelle. In ihrem bewegenden Erstlingswerk „Über den Berg ... mein Weg zum Glück“ beschreibt sie, wie ihre belastende Arbeit als Hotelierin zum „Fast-Kollaps“ führte und eine fluchtartige Reise nach Nepal alles veränderte. Die Berge sind seitdem ihre festen Begleiter geworden, daran konnte auch die Diagnose Brustkrebs nichts ändern. Das inspirierende und auch anderen Menschen in scheinbar ausweglosen Situationen neue Hoffnung schenkende Buch ist ab sofort im Reuttener Ehrenberg-Verlag erhältlich.

Dorothea Reiterer Mahlknecht betreibt seit ihrem 24. Lebensjahr mit ihrer Familie das Viersterne-Superior-Hotel Der Waldhof in Völlan bei Meran. Sie tut dies mit ihrer ganzen Energie, in übermäßig vielen Arbeitsstunden und mit ganzem Herzblut. Die Grenze der Belastbarkeit war aber irgendwann überschritten. Dies war der Auslöser für ihre erste Trekkingtour in Nepal. Und mit dieser ersten Himalaja-Erfahrung veränderte sich alles. 

„Über den Berg“ ist kein klassisches Bergsteigerbuch. Es geht darin vielmehr um die Beziehung der Autorin zu den Bergen. 43 Jahre lang hatte sie keine, die Berge waren in ihrem Leben praktisch nicht existent. Sie lebte zwar mittendrin, hatte sie aber nie realisiert, geschweige denn bestiegen. Ihre seelische und körperliche Verfassung führte sie – wie durch eine innere Eingebung – in den Himalaja. Dort hat sie die Berge zum ersten Mal bewusst wahrgenommen. Seitdem sind sie zum wichtigsten Bestandteil ihrer Seele geworden: „Es gibt kein Leben mehr ohne sie. Sie beherrschen meine Gedanken, meine Träume, meine Ziele. Ich bin keine Bergsteigerin und werde auch keine mehr. Dafür ist es zu spät. Nichtsdestotrotz waren die Berge für mich der Weg aus einer persönlichen Lebenskrise. Und während meiner Chemotherapie wurden sie zum Rettungsanker. Ich habe meinen Weg zum Glück gefunden!“

Das Buch enthält unter anderem das komplette Reisetagebuch der ersten Nepal-Reise, Ausschnitte aus dem Reisetagebuch der zweiten Tour ins Annapurna-Gebiet und die Notizen während der Tour zum Kilimandscharo. Es erzählt von der Expedition zum Lakpha Ri, von der Besteigung des Island Peak und von der Entwicklung einer absoluten Nicht-Bergsteigerin zu einer fast Besessenen. Ein „Ausflug“ zum Aconcagua in Südamerika und eine ganz besondere Reise zur Ama Dablam im Solukhumbu gehören ebenfalls dazu. 

Im Jahr 2011 brachte die Diagnose „Brustkrebs“ die ganze Welt der Autorin ins Wanken. Und wieder waren es die Berge, die den Umgang mit der Krankheit bestimmten. Die Berge trugen sie durch ein schwieriges Jahr voll mit Operation, Therapien und Visiten im Krankenhaus. Und dies in einer Art und Weise, die sogar den Ärzten sprachloses Staunen entlockte.

Das Buch „Über den Berg ... mein Weg zum Glück“ (ISBN 978-3-901821-25-7) ist im Oktober 2014 im Ehrenberg-Verlag in Reutte / Tirol erschienen, umfasst 168 Seiten, zahlreiche Abbildungen und ist zum Preis von 19,80 Euro im Buchhandel erhältlich.

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Boandlkramer – 50 wahre Begebenheiten aus Bayern und Tirol rund ums Sterben und den Tod

Rechtzeitig am Allerseelentag 2013 luden der Vilser Pfarrer Rupert Bader und der Reuttener Ehrenberg-Verlag zur Lesung / Präsentation des druckfrischen Buches „Boandlkramer – 50 wahre Begebenheiten aus Bayern und Tirol rund ums Sterben und den Tod“. Autor Rupert Bader hat darin 50 großteils selbst erlebte Geschichten rund um den „Boandlkramer“, wie der Tod landläufig vor allem in Bayern genannt wird, aufgeschrieben. 

Das Sterben und der Tod werden gerne verdrängt und tabuisiert. Autor Rupert Bader begegnet diesem Tabu fast alltäglich – in seiner Funktion als Pfarrer und Seelsorger. In seinem Buch hat er ganz ohne Berührungsängste 50 Geschehnisse – vor allem aus dem Außerfern und dem Allgäu – aufgezeichnet. Diese zutiefst menschlichen Episoden sind aus dem Leben gegriffen und zeigen – der Tod ist Teil des Lebens und hat trotz allem auch seine heiteren, nachdenklichen, skurrilen und makaberen Seiten. 

Autor Rupert Bader – gebürtiger Peitinger / Oberbayern und seit 1982 Stadtpfarrer in Vils – über die Quellen seiner Erzählungen: „Alle Geschichten, die in diesem Büchlein zu lesen sind, sind wahre Begebenheiten, welche sich im Alpenraum zugetragen haben. Zum großen Teil sind sie selbst erlebt, einige erfuhr ich von meinen Mitbrüdern und von meiner näheren Verwandtschaft.“

Zur Buchpräsentation wird am Allerseelentag – Samstag, dem 2. November –, um 19 Uhr in den Gasthof Schwarzer Adler in Vils geladen. Dazu gibt’s passend schräge Trauer-Musik vom Klarinetten-Trio der Landesmusikschule Reutte sowie natürlich auf der Speisekarte traditionelles Gulasch, wie es sich eben für einen Leichenschmaus gehört.

Das Buch „Boandlkramer -  50 wahre Begebenheiten aus Bayern und Tirol rund ums Sterben und den Tod“ (Hardcover, ISBN 978-3-901821-24-0, 128 Seiten) ist zum Preis von 14,90 Euro direkt beim Reuttener Ehrenberg-Verlag oder im heimischen Buchhandel erhältlich. Die Illustrationen stammen von Johannes „Leisi“ Leismüller. 

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RuheTon – neue CD mit authentischer Wellnessmusik aus den Alpen

Die Musiker und Komponisten Wolfgang Henn aus Breitenwang sowie Patrick Schmiderer aus Landeck haben gemeinsam mit dem Reuttener Ehrenberg-Verlag eine erfrischende Musik-Idee in die Tat umgesetzt: authentische Wellnessmusik aus dem Alpenraum. Die erste Edition umfasst 50 Musikstücke und eignet sich für den Einsatz in Hotels, Bädern, Ordinationen, Gaststuben, Warteräumen etc. Zehn Titel davon sind nun auch auf der CD „einklang“ für den privaten Musikgenuss erschienen.

Unter dem neuen Musiklabel „RuheTon“ wird die ganze Vielfalt der alpenländischen Musikkultur in beruhigenden Klängen gebündelt und damit die alpine Antwort auf fernöstliche Wellnessmusik gegeben. Durch die gekonnte Verbindung von modernen Klangelementen und original alpenländischen Instrumenten entsteht ein harmonisches Ganzes. „Wir möchten eine attraktive Alternative zu fernöstlicher Wellnessmusik bieten, die tatsächlich berührt und die Werte und Besonderheiten des Alpenraums zum Ausdruck bringt“, sagen Patrick Schmiderer und Wolfgang Henn. 

Um dies bestmöglich umzusetzen, haben die Komponisten Erkenntnisse aus der modernen Klangpsychologie einfließen lassen. So schufen sie im Landecker Aktiv Sound Studio Wellnessmusik mit Mehrwert: Instrumente wie Harfe, Zither, Alphörner, Hackbrett, Kontrabass, Maultrommel, Schwegelflöte oder das aus Bern stammende Hang erzeugen eine unvergleichliche authentische Wohlfühlatmosphäre. Die Komponisten: „Wir haben diese Instrumente ausgewählt, weil sie einzigartig klingen und die teilweise dieselben Stimmungen transportieren können, wie ihre fernöstlichen Pendants. Was man etwa oft hört, ist das Didgeridoo mit seinem tiefen und monotonen Timbre. Das passende Gegenstück dazu ist das Alphorn, das die gleiche beruhigende Klangfarbe hat. Auch die Harfe beispielsweise eignet sich hervorragend als Klanggeber für entspannte und ruhige Momente.“

Zahlreiche Spitzenhotels, wie etwa das „... liebes Rot Flüh“ in Haldensee oder das Hotel König Ludwig in Schwangau setzten bereits auf RuheTon.

Erhältlich ist die CD "einklang" (14,90 Euro / Versand kostenlos) mit ca. 55 Minuten Spielzeit Formlos per Mail-Bestellung (Angabe Ihre Kontaktdaten / Zahlungsziel: 14 Tage per Erlagschein):

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Wer andere in die Grube schickt ... – spannender und unterhaltsamer Mallorca-Krimi

„Wer andere in die Grube schickt ...“ lautet der Titel des ab sofort im Reuttener Ehrenberg-Verlags erhältlichen Mallorca-Krimis. Autor Kaspar Panizza, ein gebürtiger Münchner mit familiären Wurzeln im Allgäu, lebte lange Zeit auf Mallorca. Er legt mit diesem spannend und zugleich unterhaltsam geschriebenen Krimi sein Erstlingswerk vor. 

Die Idylle an einem der schönsten Strände Mallorcas wird jäh getrübt. Während eines frühmorgendlichen Spaziergangs stolpert Lebenskünstler Balu aus Kempten über die Leiche eines ihm bekannten Immobilienmaklers aus Reutte. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich bald als raffiniertes Verbrechen. Ein weiterer Mord führt zu einer dubiosen Sekte. Balu freundet sich mit Kommissar Miguel Ferrer, dem Leiter der Mordkommission aus Palma, an und wird immer weiter in die mörderischen Geschehnisse verstrickt. Es zeigt sich, dass der Mörder im Kreis der auf Mallorca lebenden Ausländer zu suchen ist. Während der Kommissar mit Hilfe des Polizeiapparats Ermittlungen anstellt, forscht Balu zusammen mit seiner Lebensgefährtin Hannah im Bekanntenkreis der beiden Toten. Dies führt zu einer weiteren Eskalation. Für Balu und Ferrer wird der schlimmste Albtraum Realität …  

Der Autor zeichnet ein lebendiges und humorvolles Bild von Menschen, skurrilen Begebenheiten und dem alltäglichen Leben im Aussteigerparadies Mallorca. Mörderisch sind aber die rätselhaften Verbrechen, die so gar nicht ins Urlaubsbild der Insel passen. Im Anhang finden sich mallorquinische Rezepte, wie sie im Buch gekocht werden.

Autor Kaspar Panizza wurde 1953 in München geboren. Er stammt aus einer Künstlerfamilie. Die Arbeiten seines Vaters, eines bekannten Kunstmalers in der Münchener Szene, prägten ihn ebenso wie die vor mehr als 100 Jahren entstandenen umstrittenen Bücher seines Urgroßonkels Oskar Panizza („Das Liebeskonzil“). 

Nach dem Abitur und Studium arbeitete Kaspar Panizza zunächst als Keramiker und später als Keramikkünstler im Allgäu. Anfang dieses Jahrhunderts übersiedelte er nach Mallorca, wo er eine Galerie betrieb und zu schreiben begann. In seinem nun vorliegenden Buch spiegelt der leidenschaftliche Beobachter pointiert das Leben und die Menschen auf der Insel wider. Das vermeintliche Aussteigerparadies der Deutschen wird jedoch für einige zum mörderischen Albtraum ... 

2009 verschlug es den Autor an die Ostsee, wo er schließlich sein Erstlingswerk beendete. Auch der zweite Kriminalfall der Hauptprotagonisten Balu und Kommissar Ferrer, dieser handelt ebenfalls auf Mallorca, ist kurz vor der Fertigstellung und wird bald in Buchform erscheinen.

Das Softcover „Wer andere in die Grube schickt ... – ein Mallorca-Krimi“, 294 Seiten, (ISBN 978-3-901821-22-6) ist ab sofort im Buchhandel oder hier erhältlich.

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Erlebnisse der Wellnesserin Sonja Bräu – eine Wohlfühl-Satire aus dem Leben gegriffen

Von vielen begeisterten Lesern heiß ersehnt, liegen nun die von Wellnesserin Sonja Bräu im Magazin WellHotel erschienenen satirischen Erlebnisberichte in Buchform vor.

Wellness als Modewort und mittlerweile inflationärer Begriff ist in aller Munde. Sonja Bräu macht sich auf, um als unbeschriebenes Blatt in diesem Metier das versprochene Wohlfühl-Lebensgefühl in allen Facetten aufzuspüren und kennenzulernen. Mitten aus dem Leben gegriffen und stets mit einem satirischen Augenzwinkern schildert die selbsternannte Wellnesserin ihre Urlaubserlebnisse und boshaften Gedanken. Am Ende erleben die Leser eine handfeste Überraschung …

Die mit spitzer Feder gezeichneten Illustrationen stammen von Cartoonist Johannes Leismüller.

Das Buch „Erlebnisse der Wellnesserin Sonja Bräu – eine Wohlfühl-Satire“ (78 Seiten) ist ab sofort zum Preis von 9,90 Euro im Buchhandel oder direkt hier erhältlich.

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Retter der Heimat – neuer historischer Heimatroman von Walter Lechleitner

Der Bestseller „Das verschworene Tal“ von Walter Lechleitner aus Boden erschien Ende 2010 in zweiter Auflage als gebundene Ausgabe. Nun ist der von vielen begeisterten Lesern heiß ersehnte Fortsetzungsroman unter dem Titel „Retter der Heimat“ ebenfalls im Reuttener Ehrenberg-Verlag erhältlich. Die Orte der mitreißenden Handlung sind wieder im Lechtal, im Allgäu, im Tiroler Oberland und weit darüber hinaus angesiedelt.

Ein sagenumwobenes, samt den Bewohnern versunkenes Dorf, Handels- und Liebesbeziehungen vom Mittelmeer bis zur Nordsee sowie menschliche Nöte, Tragödien und Triumphe lassen das Zeitalter der Renaissance am Beispiel des Tiroler Lechtals und seiner Seitentäler aufleben. Nachdem sich im 15. Jahrhundert rund um den geheimen Erzabbau im Gebiet des damaligen „Pfafflaar“ eine verschworene Gemeinschaft gebildet hatte, spielt auch 100 Jahre später der Bergbau in dieser Region sowie in anderen Lechtaler Seitentälern eine bedeutende Rolle, gerät aber immer mehr ins Hintertreffen.

Basierend auf historischen Tatsachen und Überlieferungen erzählt Walter Lechleitner mit seinem Fortsetzungsroman des Buches „Das verschworene Tal“ die berührende Geschichte der Nachfahren seiner ersten Romanhelden, die trotz aller Widrigkeiten und Rückschläge für sich und viele andere eine bessere Zukunft gestalten. Heimat wird so zu einem Ort, wo Menschen sich gegenseitig schätzen und vertrauen.

„Retter der Heimat“ zeichnet ein lebendiges Sitten-, Lebens- und Familienbild der Menschen vor rund 400 Jahren. Der Autor schildert die Entwicklung des Seidenhandels ebenso wie das „sündige“ Leben rund ums geheimnisvolle „Sonneaussperren“ oder den Untergang eines ganzen Bergdorfes – ausgelöst durch eine Naturkatastrophe. 

Die gebundene Ausgabe von  „Retter der Heimat“ – 336 Seiten, mit Glossar und reich bebildert (ISBN 978-3-901821-19-6) – ist zum Preis von 24,80 Euro im Buchhandel oder direkt hier erhältlich.

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Begegnungen mit der geistigen Welt – Höfenerin schreibt über ihre Erlebnisse

„Hand in Hand mit der geistigen Welt“ lautet der Titel des Erstlingswerks von Petra Höfler aus Höfen. Das Buch führt den Leser in eine Welt jenseits des allgemein Vorstellbaren.

Die Autorin, 1973 in Reutte geboren, war sieben Jahre alt, als ihr Großvater verstarb und sie nach seinem Tod nochmals besuchte, um sich von ihr zu verabschieden. Als hätte er damit ein Tor geöffnet, häuften sich von da an die Begegnungen mit Verstorbenen.

Nun, mehr als 30 Jahre nach ihrer ersten Begegnung und unglaublichen Abenteuern, lebt sie ihre Berufung. Sie arbeitet als Medium und Heilerin, erteilt Seminare und hält Vorträge. Petra Höfler über ihre Beweggründe für dieses Buch: „Mir ist es ganz einfach wichtig, meinen Weg samt allen meinen bewegendsten Erlebnissen mit jenen Menschen zu teilen, denen es so ähnlich ergeht wie mir, die auf der Suche nach Antworten sind. Mir liegt es am Herzen, ihnen zu zeigen, dass es keinen Grund gibt, sich vor der geistigen Welt zu fürchten, solange wir stets die reinsten Absichten verfolgen und die kosmischen Gesetze nicht außer Acht lassen.“

In ihrem Buch erzählt sie von ihren vielfältigen Begegnungen und Erfahrungen mit der geistigen Welt – anfangs ängstlich und zögerlich, später selbstbewusst und zielgerichtet. Sie berichtet von Verstorbenen, die aus Leid, Schuld, Unglück oder zutiefst „Menschlichem“ nicht loslassen können.
Die Autorin lernt auf ihren geistigen Reisen Herzensgüte, Vergebung und die Einfachheit der Dinge kennen. Offen, schonungslos und ehrlich gewährt sie einen Einblick in ihr Innerstes und verhilft so vielen Menschen und Seelen zur Erkenntnis, dass Vertrauen die Quelle zum allumfassenden Wissen ist.

„Hand in Hand mit der geistigen Welt“ (Softcover, ISBN 978-3-901821-20-2) ist zum Preis von 14,90 Euro im Buchhandel, bei der Autorin oder direkt hier erhältlich.

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